LogMyTime kann selbst keine Rechnungen erstellen, unterstützt Sie bei dieser Aufgabe jedoch auf vielfältige Weise, so dass Sie die erfassten Zeiteinträge gut weiterverarbeiten können.
Falls ganz einfach sein soll: viele LogMyTime Nutzer schreiben ihre Rechnungen mit Word oder einer anderen Textverarbeitung und legen der Rechnung eine entsprechende Kundenauswertung oder Projektauswertung bei.
Falls Sie monatliche Rechnungen schreiben, können Sie den automatischen E-Mail-Versand von Auswertungen nutzen, um sich selbst oder Ihrem Buchhalter die Auswertungen automatisch per E-Mail zukommen zu lassen.
Falls Sie die Auswertung noch an Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen möchten, können Sie die Auswertung als Word-Datei abspeichern. Öffnen Sie die Auswertung dann in Word oder einer anderen Textverarbeitung und passen Sie die Auswertung an. Danach können Sie die Auswertung drucken oder als Word- oder PDF-Datei speichern.
Zeigen Sie die Zeiteintragsverwaltung an. Wählen Sie dazu auf der LogMyTime Webseite:
Verwaltung > Zeiteinträge.
Filtern Sie nun in der Zeiteintragsverwaltung nach den Zeiteinträgen, die Sie in Rechnung stellen möchten. Dann können Sie die entsprechenden Werte übernehmen oder aber die Zeiteinträge zur Weiterverarbeitung exportieren.
Mittels CSV-Export können die Zeiteinträge exportiert werden und dann in zahlreichen Programmen importiert und weiterverarbeitet werden. Am gebräuchlichsten ist dabei wohl in Excel oder einer Datenbank wie MS Access.
Falls Sie Excel 2010 oder Excel 2013 nutzen, können Sie die erfassten Zeiten direkt in Excel verarbeiten, ohne die Daten überhaupt erst exportieren und dann importieren zu müssen. Dies geschieht durch ein von Microsoft hergestelltes Excel-Addon namens PowerPivot.
Durch die API kann LogMyTime von einem Programmierer auch an eigene Spezial-Software angebunden werden. Da dies aufwendig ist, lohnt sich dies meist nur, falls Sie sehr viele Daten weiterverarbeiten müssen.