In LogMyTime kann unterschieden werden zwischen Zeiteinträgen, die abrechenbar sind und Zeiteinträgen, die nicht abrechenbar sind. Diese Abrechenbarkeit kann dann auf vielen Wegen ausgewertet werden.
Falls Sie diese Funktion benötigen, so müssen Sie diese einschalten. Wie dies geht und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie auf dieser Seite.
Falls Sie die Funktion "Stundensätze" eingeschaltet haben, können Sie die Abrechenbarkeit nicht verändern.
Sobald Sie die Stundensatz-Funktion einschalten, verlieren Sie die Wahlmöglichkeiten bei der Abrechenbarkeit. Die Abrechenbarkeit ist automatisch immer eingeschaltet. Der Abrechenbarkeits-Status eines Zeiteintrags wird von der jeweiligen Tätigkeit des Zeiteintrags bestimmt. Die Abrechenbarkeit kann nicht mehr beim Erstellen eines Zeiteintrags durch den Mitarbeiter selbst gesetzt werden.
Entscheiden Sie zuerst, ob Mitarbeiter beim Erfassen eines Zeiteintrags die Abrechenbarkeit selbstständig ändern dürfen.
Wählen Sie diese Option, dann taucht im Formular 'Zeiteintrag erstellen' ein Kontrollkästchen auf. Der Mitarbeiter kann jetzt frei über die Abrechenbarkeit seines Zeiteintrags entscheiden.
Der Mitarbeiter kann beim Erfassen des Zeiteintrags nicht direkt darüber entscheiden, ob der Zeiteintrag abrechenbar sein soll, oder nicht. Der Zeiteintrag wird seinen Abrechenbarkeitsstatus ausschließlich aus der gewählten Tätigkeit beziehen.
Tipp: Sie können hierbei Tätigkeiten auch doppelt anlegen, einmal in der abrechenbaren Version und einmal in der nicht-abrechenbaren Version, z.B. "Regiestunden - abrechenbar" und "Regiestunden - nicht abrechenbar - Kulanzleistung".
Loggen Sie sich als Administrator in Ihr LogMyTime Konto ein. Gehen Sie zu
Verwaltung > Firmenweiten Einstellungen
Wählen Sie Abrechenbarkeit ein- oder ausschalten. Schalten Sie die Abrechenbarkeit ein.
Wählen Sie nun, ob Mitarbeiter beim Erfassen eines Zeiteintrags die Abrechenbarkeit selbstständig ändern können.
Wechseln Sie nun zur Tätigkeitenverwaltung: Verwaltung > Tätigkeiten.
Hier müssen Sie überprüfen, ob die Tätigkeiten den passenden Abrechenbarkeitsstatus haben.
Als nächstes müssen Sie oder die weiteren Benutzer nun die Zeiteinträge erfassen.
Je nach gewählter Abrechenbarkeits-Variante wird entweder automatisch für jeden Zeiteintrag anhand der Vorgaben entschieden, ob er abrechenbar ist.
Oder der Mitarbeiter entscheidet selbst im Moment des Eintragen für jeden Zeiteintrag, ob dieser jeweils abrechenbar ist oder nicht. Tipp: Bitten Sie in diesem Fall die Mitarbeiter, den Grund der Änderung im Kommentar des Zeiteintrags festzuhalten. So lässt sich auch später noch feststellen, warum die Abrechenbarkeit von der Vorgabe abweicht.
Nun kann die Abrechenbarkeit der erfassten Daten ausgewertet werden.